Die Hybrid Plattform ist eine gemeinsame Projektplattform der Universität der Künste Berlin und der Technischen Universität Berlin.
Hybrid Plattform
c/o Universität der Künste Berlin
Einsteinufer 43
10587 Berlin
Tel. +49 (0)30 3185 – 2721/ 2194
info@hybrid-plattform.org
www.hybrid-plattform.org
Der Online-Auftritt der Hybrid Plattform ist zum einen Informationsportal, um den Tätigkeitsbereich der Hybrid Plattform einer interessierten Öffentlichkeit extern vorzustellen. Die von der Redaktion der Hybrid Plattform bereitgestellten Inhalte dieser Website werden mit größtmöglicher Sorgfalt recherchiert und implementiert. Fehler im Bearbeitungsvorgang sind dennoch nicht auszuschließen. Hinweise und Korrekturen senden Sie bitte an das Hybrid Büro. Die Hybrid Plattform übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen die Hybrid Plattform, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen, sofern seitens der Hybrid Plattform kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Die Hybrid Plattform behält es sich ausdrücklich vor, Teile der Seiten oder das gesamte Angebot ohne gesonderte Ankündigung zu verändern, zu ergänzen, zu löschen oder die Veröffentlichung zeitweise oder endgültig einzustellen.
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c/o Universität der Künste Berlin
Einsteinufer 43
10587 Berlin
Tel. +49 (0)30 3185 – 2721/ 2194
info@hybrid-plattform.org
www.hybrid-plattform.org
Der Online-Auftritt der Hybrid Plattform ist zum einen Informationsportal, um den Tätigkeitsbereich der Hybrid Plattform einer interessierten Öffentlichkeit extern vorzustellen. Die von der Redaktion der Hybrid Plattform bereitgestellten Inhalte dieser Website werden mit größtmöglicher Sorgfalt recherchiert und implementiert. Fehler im Bearbeitungsvorgang sind dennoch nicht auszuschließen. Hinweise und Korrekturen senden Sie bitte an das Hybrid Büro. Die Hybrid Plattform übernimmt keinerlei Gewähr für die Aktualität, Korrektheit, Vollständigkeit oder Qualität der bereitgestellten Informationen. Haftungsansprüche gegen die Hybrid Plattform, welche sich auf Schäden materieller oder ideeller Art beziehen, die durch die Nutzung oder Nichtnutzung der dargebotenen Informationen bzw. durch die Nutzung fehlerhafter und unvollständiger Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen, sofern seitens der Hybrid Plattform kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt. Alle Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Die Hybrid Plattform behält es sich ausdrücklich vor, Teile der Seiten oder das gesamte Angebot ohne gesonderte Ankündigung zu verändern, zu ergänzen, zu löschen oder die Veröffentlichung zeitweise oder endgültig einzustellen.
Hybrid Plattform
c/o Universität der Künste Berlin
Einsteinufer 43
10587 Berlin
+49 (0)30 3185 – 2721 / 2945 / 2194
info[at]hybrid-plattform.org
Hybrid Lab
Villa Bell
Marchstraße 8
10587 Berlin
Das Hybrid Lab ist Arbeits-, Veranstaltungs- und Experimentierraum. Der lebendige Ort bringt die verschiedenen Projektpartner*innen, Wissenschaftler*innen, Künstler*innen und Gestalter*innen von UdK Berlin und TU Berlin zusammen. Inter-, trans- und Postdisziplinäre Projekte, Veranstaltungen, Workshops und Seminare sind eingeladen, die Räumlichkeiten zu nutzen. Zur Nutzung und Nutzungsbedingungen melden Sie sich bei unserer Lab-Koordinatorin Nadine Ackah-Mensah unter
nadine.ackah-mensah[at]hybrid-plattform.org
Hybrid Plattform
c/o Universität der Künste Berlin
Einsteinufer 43
10587 Berlin
+49 (0)30 3185 – 2721 / 2945 / 2194
info[at]hybrid-plattform.org
Hybrid Lab
Villa Bell
Marchstraße 8
10587 Berlin
Das Hybrid Lab ist Arbeits-, Veranstaltungs- und Experimentierraum. Der lebendige Ort bringt die verschiedenen Projektpartner*innen, Wissenschaftler*innen, Künstler*innen und Gestalter*innen von UdK Berlin und TU Berlin zusammen. Inter-, trans- und Postdisziplinäre Projekte, Veranstaltungen, Workshops und Seminare sind eingeladen, die Räumlichkeiten zu nutzen. Zur Nutzung und Nutzungsbedingungen melden Sie sich bei unserer Lab-Koordinatorin Nadine Ackah-Mensah unter
nadine.ackah-mensah[at]hybrid-plattform.org
Die Hybrid Plattform ist eine gemeinsame Projektplattform der Universität der Künste Berlin und der Technischen Universität Berlin. In dem Pilotprojekt arbeiten Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und Expert*innen über die Grenzen der einzelnen Disziplinen und Universitäten gemeinsam an zukunftsträchtigen Themen und Fragestellungen. Hierbei entstehen einzigartige Projekte, neue Netzwerke, weitere Plattformen und innovative Ansätze in Lehre und Forschung.
Die Hybrid Plattform ist ein organisatorischer Adapter zwischen Hochschulen und anderen Kooperationspartnern. Als akademischer Inkubator eröffnet sie neue Ideen im vernetzten Forschen und in der Lehre und dient als reflexiver Intermediär in der Koordination und Moderation transdisziplinären Arbeitens. Zudem ist die Hybrid Plattform eine kommunikative Schnittstelle zwischen den Universitäten, der Kultur- und Wissenschaftslandschaft und trägt so zum Transfer in die Öffentlichkeit bei.
Die Hybrid Plattform bietet für einen aktiven Austausch nationale und internationale Netzwerke für Projektpartner*innen, Expert*innen und Organisationen; Als eine aktive Plattform können auf ihr neuer Forschungsfelder und -ideen durch Talks, Events, Retreats und Symposien, wie auch Pressekommunikation präsentiert werden. Institutionswissen bezüglich Kulturen, Organisationsprozesse und Kooperationsverfahren an der TU Berlin und der UdK Berlin teilt die Hybrid Plattform gerne, ebenso unterstützt sie die Durchführung von Formaten, die eine hybride Denkweise in der Lehre und bei Nachwuchswissenschaftler*innen und -künstler*innen fördern.
Das Team der Hybrid Plattform besteht aus zwei Projektkoordinator*innen von der Technischen Universität Berlin und der Universität der Künste Berlin, die mit der tatkräftigen Unterstützung von Studentischen Mitarbeiter*innen das Programm der Hybrid Plattform gestalten. Ein Leitungsgremium von Vertreter*innen der beiden Hochschulen ist beratend tätig.
Dr. Michael Fowler
Dr. Anne Kurr
TU Berlin / michael.fowler[at]hybrid-plattform.org
UdK Berlin / anne.kurr[at]hybrid-plattform.org
Michael D. Fowler ist ein Wissenschaftler und Kurator mit Interesse an interdisziplinären Praktiken. Mit einem Hintergrund in klassischer Musik und Sound Studies verfügt er über Fachwissen in der Konvergenz von Kunst, Wissenschaft, Klang und Akustik. Michaels umfangreiche Beteiligung an Kunst-/Wissenschaftsprojekten zwischen der TU und der UdK in den letzten fünf Jahren zeigt sein Engagement für die Förderung von kollaborativen Initiativen und experimentellen Wissenspraktiken. Er ist Alumnus des Stipendienprogramms der Alexander-von-Humboldt-Stiftung und verfügt über umfangreiche Erfahrungen in den Bereichen Forschungsmethoden, Forschungsmanagement, Lehre und Öffentlichkeitsarbeit.
Dr. Anne Kurr ist Koordinatorin des Projekts Hybrid Plattform der Universität der Künste Berlin und gestaltet mit ihrem Team Veranstaltungen, Projekte und Lehrformate.
Anne Kurr studierte Kunstgeschichte und Geschichte an der Freien Universität Berlin und Paris I - Pantheon-Sorbonne. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Deutsche Geschichte der Universität Hamburg und assoziierte Wissenschaftlerin an der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg promovierte sie zum Thema „Verteilungsfragen. Wahrnehmung und Wissen von Reichtum in der Bundesrepublik“ (Campus 2022). Ihr besonderes Forschungsinteresse gilt Dimensionen sozialer Ungleichheit und gesellschaftlichen Transformationsprozessen im 20. und 21. Jahrhundert.
In den vergangenen Jahren arbeitete Anne Kurr als Kuratorin, Kulturvermittlerin und in der politischen Bildung in In- und Ausland. In ihrer kuratorischen Praxis fördert sie den Austausch wissenschaftlicher und künstlerischer Positionen, wie zum Beispiel im internationalen Projekt des Goethe-Instituts Lockdown Lehren (2021-22) und dies führt sie auf der Hybrid Plattform fort.
Als Kulturvermittlerin umfasst ihre Expertise die Geschichte des deutschen Kolonialismus und Dekolonisierungsprozesse insbesondere im Ethnologischen Museum, sowie antisemitismuskritische Bildungsarbeit im Kontext der Ausstellung „Flashes of Memory. Fotografie im Holocaust“ im Museum für Fotografie“ der internationalen Holocaust Gedenkstätte Yad Vashem. Sie konzeptioniert und leitet Vermittlungsformate u.a. für die staatlichen Museen zu Berlin, das Stadtmuseum Berlin und die Universität Konstanz.
Ihr aktueller Fokus in der Lehre liegt auf queer-feministischer Theorie, feministische künstlerische Praktiken und Gleichstellung und arbeitet unter anderem mit der Galerie Neurotitan und dem Deutschen Digitalen Frauenarchiv zusammen.
Nadine Ackah-Mensah
Gerrit Ludwig
Elena Saerberg
nadine.ackah-mensah[at]hybrid-plattform.org
gerrit.ludwig[at]hybrid-plattform.org
elena.saerberg[at]hybrid-plattform.org
Prof. Dr. Christoph Gengnagel
Prof. Dr. Vera Meyer
Prof. Dr. Stefan Neuner
Dr. Audrey-Catherine Podann
Prof. Kirsten Reese
Anne Renner
Prof. Dr. Stefan Weinzierl
TU Berlin / Website
Die Hybrid Plattform entstand ursprünglich als eines von fünf Handlungsfeldern des von 2008 bis 2010 durchgeführten Projekts »Nachhaltige Vitalisierung des kreativen Quartiers auf und um den Campus Charlottenburg« (NAVI BC). Im Zentrum stand das wichtige Anliegen, Wissenschaft und Kunst zu verknüpfen, um den Campus Charlottenburg national und international zu einem attraktiven Standort für Forschung , Unternehmen und Kreativsektor zu gestalten.
Im Jahre 2011 die Hybrid Plattform ein eigenständiges und an den Universitäten selbst angesiedeltes Projekt, geleitet von zwei Projektleiter*innen aus den beiden Universitäten: Barbara Stark (TU Berlin, Leiterin der Abteilung Forschung) und Prof. Dr. Christoph Gengnagel (UdK Berlin, FG Konstruktives Entwerfen und Tragwerksplanung). Die inhaltliche Ausrichtung der Hybrid Plattform wurde von den Projektleiter*innen sowie von Wissenschaftler*innen und Lehrenden der TU Berlin und der UdK Berlin konzipiert.
Im Rahmen einer Kooperation mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung wurde 2013/2014 eine Begleituntersuchung der Hybrid Plattform und ihrer Projekte – geleitet von der Sozialwissenschaftlerin Dr. Maria Oppen – durchgeführt. Die Ergebnisse wurden in die Projekte zurückgespielt und in das Arbeitsprogramm der Hybrid Plattform aufgenommen.
Die Plattform wurde in ihrer ersten Phase von April 2011 bis Juni 2015 gefördert vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung innerhalb der Initiative »Projekt Zukunft« der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Berlin. Mit dem Einzug des Hybrid Labs in die Villa Bell im Juli 2016 wurde ein eigner und neutraler Veranstaltungsort der Hybrid Plattform auf dem Campus Charlottenburg geschaffen. Im Rahmen der Initiative »Deutschland – Land der Ideen« wurde die Hybrid Plattform im Jahre 2016 in einem bundesweiten Wettbewerb als eines von 100 Projekten als »Ausgezeichneter Orte im Land der Ideen« prämiert.
Seit 2015/2016 wird die Hybrid Plattform mit Mitteln der beteiligten Hochschulen getragen. Bis 2021 repräsentierten vier Projektleiter*innen die beiden Universitäten in Forschung, Lehre und Verwaltung: Neben Barbara Stark und Prof. Dr. Christoph Gengnagel sind dies Prof. Dr. Stefan Weinzierl (TU Berlin, FG Audiokommunikation) und Prof. Kora Kimpel (UdK Berlin, FG Grundlagen der Gestaltung mit digitalen Medien).
Seit 2022 erweiterte sich der Vorstand auf acht Personen, um die Vielfalt der Disziplinen beider Hochschulen zu repräsentieren und die dritte Mission des Transfers in die Öffentlichkeit zu stärken.
Die Hybrid Plattform ist eine gemeinsame Projektplattform der Universität der Künste Berlin und der Technischen Universität Berlin. In dem Pilotprojekt arbeiten Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und Expert*innen über die Grenzen der einzelnen Disziplinen und Universitäten gemeinsam an zukunftsträchtigen Themen und Fragestellungen. Hierbei entstehen einzigartige Projekte, neue Netzwerke, weitere Plattformen und innovative Ansätze in Lehre und Forschung.
Die Hybrid Plattform ist ein organisatorischer Adapter zwischen Hochschulen und anderen Kooperationspartnern. Als akademischer Inkubator eröffnet sie neue Ideen im vernetzten Forschen und in der Lehre und dient als reflexiver Intermediär in der Koordination und Moderation transdisziplinären Arbeitens. Zudem ist die Hybrid Plattform eine kommunikative Schnittstelle zwischen den Universitäten, der Kultur- und Wissenschaftslandschaft und trägt so zum Transfer in die Öffentlichkeit bei.
Die Hybrid Plattform bietet für einen aktiven Austausch nationale und internationale Netzwerke für Projektpartner*innen, Expert*innen und Organisationen; Als eine aktive Plattform können auf ihr neuer Forschungsfelder und -ideen durch Talks, Events, Retreats und Symposien, wie auch Pressekommunikation präsentiert werden. Institutionswissen bezüglich Kulturen, Organisationsprozesse und Kooperationsverfahren an der TU Berlin und der UdK Berlin teilt die Hybrid Plattform gerne, ebenso unterstützt sie die Durchführung von Formaten, die eine hybride Denkweise in der Lehre und bei Nachwuchswissenschaftler*innen und -künstler*innen fördern.
Das Team der Hybrid Plattform besteht aus zwei Projektkoordinator*innen von der Technischen Universität Berlin und der Universität der Künste Berlin, die mit der tatkräftigen Unterstützung von Studentischen Mitarbeiter*innen das Programm der Hybrid Plattform gestalten. Ein Leitungsgremium von Vertreter*innen der beiden Hochschulen ist beratend tätig.
Dr. Michael Fowler
Dr. Anne Kurr
TU Berlin / michael.fowler[at]hybrid-plattform.org
UdK Berlin / anne.kurr[at]hybrid-plattform.org
Michael D. Fowler ist ein Wissenschaftler und Kurator mit Interesse an interdisziplinären Praktiken. Mit einem Hintergrund in klassischer Musik und Sound Studies verfügt er über Fachwissen in der Konvergenz von Kunst, Wissenschaft, Klang und Akustik. Michaels umfangreiche Beteiligung an Kunst-/Wissenschaftsprojekten zwischen der TU und der UdK in den letzten fünf Jahren zeigt sein Engagement für die Förderung von kollaborativen Initiativen und experimentellen Wissenspraktiken. Er ist Alumnus des Stipendienprogramms der Alexander-von-Humboldt-Stiftung und verfügt über umfangreiche Erfahrungen in den Bereichen Forschungsmethoden, Forschungsmanagement, Lehre und Öffentlichkeitsarbeit.
Dr. Anne Kurr ist Koordinatorin des Projekts Hybrid Plattform der Universität der Künste Berlin und gestaltet mit ihrem Team Veranstaltungen, Projekte und Lehrformate.
Anne Kurr studierte Kunstgeschichte und Geschichte an der Freien Universität Berlin und Paris I - Pantheon-Sorbonne. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Deutsche Geschichte der Universität Hamburg und assoziierte Wissenschaftlerin an der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg promovierte sie zum Thema „Verteilungsfragen. Wahrnehmung und Wissen von Reichtum in der Bundesrepublik“ (Campus 2022). Ihr besonderes Forschungsinteresse gilt Dimensionen sozialer Ungleichheit und gesellschaftlichen Transformationsprozessen im 20. und 21. Jahrhundert.
In den vergangenen Jahren arbeitete Anne Kurr als Kuratorin, Kulturvermittlerin und in der politischen Bildung in In- und Ausland. In ihrer kuratorischen Praxis fördert sie den Austausch wissenschaftlicher und künstlerischer Positionen, wie zum Beispiel im internationalen Projekt des Goethe-Instituts Lockdown Lehren (2021-22) und dies führt sie auf der Hybrid Plattform fort.
Als Kulturvermittlerin umfasst ihre Expertise die Geschichte des deutschen Kolonialismus und Dekolonisierungsprozesse insbesondere im Ethnologischen Museum, sowie antisemitismuskritische Bildungsarbeit im Kontext der Ausstellung „Flashes of Memory. Fotografie im Holocaust“ im Museum für Fotografie“ der internationalen Holocaust Gedenkstätte Yad Vashem. Sie konzeptioniert und leitet Vermittlungsformate u.a. für die staatlichen Museen zu Berlin, das Stadtmuseum Berlin und die Universität Konstanz.
Ihr aktueller Fokus in der Lehre liegt auf queer-feministischer Theorie, feministische künstlerische Praktiken und Gleichstellung und arbeitet unter anderem mit der Galerie Neurotitan und dem Deutschen Digitalen Frauenarchiv zusammen.
Nadine Ackah-Mensah
Gerrit Ludwig
Elena Saerberg
Prof. Dr. Christoph Gengnagel
Prof. Dr. Vera Meyer
Prof. Dr. Stefan Neuner
Dr. Audrey-Catherine Podann
Prof. Kirsten Reese
Anne Renner
Prof. Dr. Stefan Weinzierl
TU Berlin / Website
Die Hybrid Plattform entstand ursprünglich als eines von fünf Handlungsfeldern des von 2008 bis 2010 durchgeführten Projekts »Nachhaltige Vitalisierung des kreativen Quartiers auf und um den Campus Charlottenburg« (NAVI BC). Im Zentrum stand das wichtige Anliegen, Wissenschaft und Kunst zu verknüpfen, um den Campus Charlottenburg national und international zu einem attraktiven Standort für Forschung , Unternehmen und Kreativsektor zu gestalten.
Im Jahre 2011 die Hybrid Plattform ein eigenständiges und an den Universitäten selbst angesiedeltes Projekt, geleitet von zwei Projektleiter*innen aus den beiden Universitäten: Barbara Stark (TU Berlin, Leiterin der Abteilung Forschung) und Prof. Dr. Christoph Gengnagel (UdK Berlin, FG Konstruktives Entwerfen und Tragwerksplanung). Die inhaltliche Ausrichtung der Hybrid Plattform wurde von den Projektleiter*innen sowie von Wissenschaftler*innen und Lehrenden der TU Berlin und der UdK Berlin konzipiert.
Im Rahmen einer Kooperation mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung wurde 2013/2014 eine Begleituntersuchung der Hybrid Plattform und ihrer Projekte – geleitet von der Sozialwissenschaftlerin Dr. Maria Oppen – durchgeführt. Die Ergebnisse wurden in die Projekte zurückgespielt und in das Arbeitsprogramm der Hybrid Plattform aufgenommen.
Die Plattform wurde in ihrer ersten Phase von April 2011 bis Juni 2015 gefördert vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung innerhalb der Initiative »Projekt Zukunft« der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Berlin. Mit dem Einzug des Hybrid Labs in die Villa Bell im Juli 2016 wurde ein eigner und neutraler Veranstaltungsort der Hybrid Plattform auf dem Campus Charlottenburg geschaffen. Im Rahmen der Initiative »Deutschland – Land der Ideen« wurde die Hybrid Plattform im Jahre 2016 in einem bundesweiten Wettbewerb als eines von 100 Projekten als »Ausgezeichneter Orte im Land der Ideen« prämiert.
Seit 2015/2016 wird die Hybrid Plattform mit Mitteln der beteiligten Hochschulen getragen. Bis 2021 repräsentierten vier Projektleiter*innen die beiden Universitäten in Forschung, Lehre und Verwaltung: Neben Barbara Stark und Prof. Dr. Christoph Gengnagel sind dies Prof. Dr. Stefan Weinzierl (TU Berlin, FG Audiokommunikation) und Prof. Kora Kimpel (UdK Berlin, FG Grundlagen der Gestaltung mit digitalen Medien).
Seit 2022 erweiterte sich der Vorstand auf acht Personen, um die Vielfalt der Disziplinen beider Hochschulen zu repräsentieren und die dritte Mission des Transfers in die Öffentlichkeit zu stärken.