07.12.2024
Datum: Thursday, December 7th, 2023
Uhrzeit: 6:00 p.m.
Ort: Hybrid Lab, TU Berlin, Marchstraße 8, 10587 Berlin
Veranstalter: Hybrid Plattform
Hinweis:Eintritt frei. Keine Vorregistrierung erforderlich
Contact: Dr. Anne Kurr, Dr. Michael Fowler
Am Donnerstag, den 07. Dezember 2023 öffnete das Hybrid Lab der TU Berlin seine Tore für eine fesselnde Ausgabe der Hybrid Talks. Unter dem Thema "Natur und Recht" versprach die Veranstaltung einen tiefgreifenden Einblick in die Auswirkungen des Klimawandels auf verschiedene Lebensbereiche.
Die Veranstaltung zeichnete sich besonders durch ihre interdisziplinäre Ausrichtung aus. Vertreter:innen aus Klangkunst, Aktivismus, Mineralogie, Feminismus, Recht und Politik kamen zusammen, um einen reichhaltigen Dialog zwischen den verschiedensten Fachrichtungen zu führen. Ziel war es, vorgefasste Meinungen über unser Verhältnis zur Natur zu hinterfragen und für nachhaltiges Engagement zu plädieren.
Namhafte Referent:innen bereicherten die Veranstaltung mit faszinierenden Beiträgen. Prof. Dr. Salomé Voegelin gab Einblicke in die Klangforschung, Katrin Fritsch von der Green Web Foundation beleuchtete die Schnittstellen von Technologie, Feminismus und Klima, während Dr. Johannes Giebel von der TU Berlin in die Welt der Mineralogie und Petrologie entführte. Baro Vicenta Ra Gabbert vom Bundesjugendkuratorium brachte Perspektiven zu Recht und Klimaschutz und ein. Die Moderation lag in den Händen von Franziska Albrecht von Green Legal Impact Germany e.V.
Die kurzen Präsentationen von je 10 Minuten beleuchteten das Thema "Natur und Recht" aus unterschiedlichen Blickwinkeln. In der anschließenden Diskussion wurden Einblicke, Irritationen und mögliche Synergien herausgearbeitet.
Dr. Anne Kurr eröffnete die Veranstaltung, indem sie die Sprecher:innen vorstellte, und das Wort an Franziska Albrecht gab. Als Umweltjuristin mit Fachkenntnissen im Verhältnis zwischen Natur und Recht leitete Albrecht die Diskussion ein und unterstrich die Dringlichkeit des Naturschutzes sowie die Herausforderungen der aktuellen Rechtsstrukturen.
Baro Vicenta Ra Gabbert spezialisierte sich auf Recht und Klimaschutz. In ihrem Beitrag erörterte sie die Entwicklung des Klimaschutzrechts als eine Art Revolution und betonte, dass nicht nur Menschen, sondern auch die Natur Rechte haben sollte. Sie sprach über die entscheidende Rolle von Jurist:innen im Naturschutz.
Hier geht es zum YouTube-Video von Baro Vicenta Ra Gabbert.
Dr. Johannes Giebel, Forscher und Kurator der Mineralogischen Sammlungen der TU Berlin, berichtete über Forschung in Namibia und Südafrika im Bereich Mineralogie und Petrologie. Dabei betonte er die bürokratischen Hürden und Herausforderungen, Forschung in diesen Regionen durchzuführen. Giebel sprach auch über die Bedeutung des Schutzes der Umwelt und die Einbeziehung der lokalen Bevölkerung in die Forschung.
Hier geht es zum YouTube-Video von Dr. Johannes Giebel.
Katrin Fritsch setzte sich für Diversität und Frauenrechte im digitalen Raum ein. Sie verdeutlichte die Auswirkungen des Internets auf die Umwelt, insbesondere im Kontext von Digital Rights und Klimagerechtigkeit, und betonte die Notwendigkeit, über die Umweltauswirkungen des Internets zu diskutieren.
Prof. Dr. Salomé Voegelin startete mit eindrucksvollen Klangaufnahmen des Regenwalds und betonte die Unmöglichkeit, Klänge isoliert zu betrachten. Sie sprach über die Akustimologie und die Bedeutung des Sound Impact in der Natur, betonend, dass das Verständnis des Zusammenhangs ein Bewusstsein schaffen und die Interdisziplinarität fördern sollte.
Hier geht es zum YouTube-Video von Prof. Dr. Salomé Voegelin.
In der Diskussion wurden Fragen nach der Bedeutung von Recht als gesellschaftlicher Projektion oder Hürde aufgeworfen. Der Zugang zur Natur und die Verbindung von Klang und Umwelt wurden ebenso thematisiert wie die Rolle von Seminaren und die Wichtigkeit interdisziplinärer Ansätze für Natur- und Rechtsfragen. Die Diskussion verdeutlichte den Wandel im Verständnis von Natur und Recht, wobei neue Ansätze durch interdisziplinäre Zusammenarbeit erforscht werden sollten.
Die Veranstaltung bot nicht nur inspirierende Präsentationen, sondern auch eine Plattform für den Austausch zwischen Vertreter:innen verschiedener Disziplinen.
Wir möchten uns herzlich bei Euch für Eure Teilnahme an unserem 45. HybridTalk zu "Natur und Recht" bedanken. Ein besonderer Dank geht an unsere Referent:innen. Die spannenden Einblicke und Expertisen haben das Thema aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und zu einer anregenden Diskussion geführt.
Wir laden Euch herzlich ein, auch an unserem nächsten Event teilzunehmen - unserem 46. HybridTalk im Februar 2024. Freut Euch auf weitere spannende Themen und interessante Gespräche.
Vielen Dank und bis bald!
Euer HybridTeam
07.12.2024
Am Donnerstag, den 07. Dezember 2023 öffnete das Hybrid Lab der TU Berlin seine Tore für eine fesselnde Ausgabe der Hybrid Talks. Unter dem Thema "Natur und Recht" versprach die Veranstaltung einen tiefgreifenden Einblick in die Auswirkungen des Klimawandels auf verschiedene Lebensbereiche.
Die Veranstaltung zeichnete sich besonders durch ihre interdisziplinäre Ausrichtung aus. Vertreter:innen aus Klangkunst, Aktivismus, Mineralogie, Feminismus, Recht und Politik kamen zusammen, um einen reichhaltigen Dialog zwischen den verschiedensten Fachrichtungen zu führen. Ziel war es, vorgefasste Meinungen über unser Verhältnis zur Natur zu hinterfragen und für nachhaltiges Engagement zu plädieren.
Namhafte Referent:innen bereicherten die Veranstaltung mit faszinierenden Beiträgen. Prof. Dr. Salomé Voegelin gab Einblicke in die Klangforschung, Katrin Fritsch von der Green Web Foundation beleuchtete die Schnittstellen von Technologie, Feminismus und Klima, während Dr. Johannes Giebel von der TU Berlin in die Welt der Mineralogie und Petrologie entführte. Baro Vicenta Ra Gabbert vom Bundesjugendkuratorium brachte Perspektiven zu Recht und Klimaschutz und ein. Die Moderation lag in den Händen von Franziska Albrecht von Green Legal Impact Germany e.V.
Die kurzen Präsentationen von je 10 Minuten beleuchteten das Thema "Natur und Recht" aus unterschiedlichen Blickwinkeln. In der anschließenden Diskussion wurden Einblicke, Irritationen und mögliche Synergien herausgearbeitet.
Dr. Anne Kurr eröffnete die Veranstaltung, indem sie die Sprecher:innen vorstellte, und das Wort an Franziska Albrecht gab. Als Umweltjuristin mit Fachkenntnissen im Verhältnis zwischen Natur und Recht leitete Albrecht die Diskussion ein und unterstrich die Dringlichkeit des Naturschutzes sowie die Herausforderungen der aktuellen Rechtsstrukturen.
Baro Vicenta Ra Gabbert spezialisierte sich auf Recht und Klimaschutz. In ihrem Beitrag erörterte sie die Entwicklung des Klimaschutzrechts als eine Art Revolution und betonte, dass nicht nur Menschen, sondern auch die Natur Rechte haben sollte. Sie sprach über die entscheidende Rolle von Jurist:innen im Naturschutz.
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Katrin Fritsch setzte sich für Diversität und Frauenrechte im digitalen Raum ein. Sie verdeutlichte die Auswirkungen des Internets auf die Umwelt, insbesondere im Kontext von Digital Rights und Klimagerechtigkeit, und betonte die Notwendigkeit, über die Umweltauswirkungen des Internets zu diskutieren.
Prof. Dr. Salomé Voegelin startete mit eindrucksvollen Klangaufnahmen des Regenwalds und betonte die Unmöglichkeit, Klänge isoliert zu betrachten. Sie sprach über die Akustimologie und die Bedeutung des Sound Impact in der Natur, betonend, dass das Verständnis des Zusammenhangs ein Bewusstsein schaffen und die Interdisziplinarität fördern sollte.
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In der Diskussion wurden Fragen nach der Bedeutung von Recht als gesellschaftlicher Projektion oder Hürde aufgeworfen. Der Zugang zur Natur und die Verbindung von Klang und Umwelt wurden ebenso thematisiert wie die Rolle von Seminaren und die Wichtigkeit interdisziplinärer Ansätze für Natur- und Rechtsfragen. Die Diskussion verdeutlichte den Wandel im Verständnis von Natur und Recht, wobei neue Ansätze durch interdisziplinäre Zusammenarbeit erforscht werden sollten.
Die Veranstaltung bot nicht nur inspirierende Präsentationen, sondern auch eine Plattform für den Austausch zwischen Vertreter:innen verschiedener Disziplinen.
Wir möchten uns herzlich bei Euch für Eure Teilnahme an unserem 45. HybridTalk zu "Natur und Recht" bedanken. Ein besonderer Dank geht an unsere Referent:innen. Die spannenden Einblicke und Expertisen haben das Thema aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und zu einer anregenden Diskussion geführt.
Wir laden Euch herzlich ein, auch an unserem nächsten Event teilzunehmen - unserem 46. HybridTalk im Februar 2024. Freut Euch auf weitere spannende Themen und interessante Gespräche.
Vielen Dank und bis bald!
Euer HybridTeam
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Berlin, August 2024
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Villa Bell
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Das Hybrid Lab ist Arbeits-, Veranstaltungs- und Experimentierraum. Der lebendige Ort bringt die verschiedenen Projektpartner*innen, Wissenschaftler*innen, Künstler*innen und Gestalter*innen von UdK Berlin und TU Berlin zusammen. Inter-, trans- und Postdisziplinäre Projekte, Veranstaltungen, Workshops und Seminare sind eingeladen, die Räumlichkeiten zu nutzen. Zur Nutzung und Nutzungsbedingungen melden Sie sich bei unserer Lab-Koordinatorin Nadine Ackah-Mensah unter
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Die Hybrid Plattform ist eine gemeinsame Projektplattform der Universität der Künste Berlin und der Technischen Universität Berlin. In dem Pilotprojekt arbeiten Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und Expert*innen über die Grenzen der einzelnen Disziplinen und Universitäten gemeinsam an zukunftsträchtigen Themen und Fragestellungen. Hierbei entstehen einzigartige Projekte, neue Netzwerke, weitere Plattformen und innovative Ansätze in Lehre und Forschung.
Die Hybrid Plattform ist ein organisatorischer Adapter zwischen Hochschulen und anderen Kooperationspartnern. Als akademischer Inkubator eröffnet sie neue Ideen im vernetzten Forschen und in der Lehre und dient als reflexiver Intermediär in der Koordination und Moderation transdisziplinären Arbeitens. Zudem ist die Hybrid Plattform eine kommunikative Schnittstelle zwischen den Universitäten, der Kultur- und Wissenschaftslandschaft und trägt so zum Transfer in die Öffentlichkeit bei.
Die Hybrid Plattform bietet für einen aktiven Austausch nationale und internationale Netzwerke für Projektpartner*innen, Expert*innen und Organisationen; Als eine aktive Plattform können auf ihr neuer Forschungsfelder und -ideen durch Talks, Events, Retreats und Symposien, wie auch Pressekommunikation präsentiert werden. Institutionswissen bezüglich Kulturen, Organisationsprozesse und Kooperationsverfahren an der TU Berlin und der UdK Berlin teilt die Hybrid Plattform gerne, ebenso unterstützt sie die Durchführung von Formaten, die eine hybride Denkweise in der Lehre und bei Nachwuchswissenschaftler*innen und -künstler*innen fördern.
Das Team der Hybrid Plattform besteht aus zwei Projektkoordinator*innen von der Technischen Universität Berlin und der Universität der Künste Berlin, die mit der tatkräftigen Unterstützung von Studentischen Mitarbeiter*innen das Programm der Hybrid Plattform gestalten. Ein Leitungsgremium von Vertreter*innen der beiden Hochschulen ist beratend tätig.
Dr. Michael Fowler
Dr. Anne Kurr
TU Berlin / michael.fowler[at]hybrid-plattform.org
UdK Berlin / anne.kurr[at]hybrid-plattform.org
Michael D. Fowler ist ein Wissenschaftler und Kurator mit Interesse an interdisziplinären Praktiken. Mit einem Hintergrund in klassischer Musik und Sound Studies verfügt er über Fachwissen in der Konvergenz von Kunst, Wissenschaft, Klang und Akustik. Michaels umfangreiche Beteiligung an Kunst-/Wissenschaftsprojekten zwischen der TU und der UdK in den letzten fünf Jahren zeigt sein Engagement für die Förderung von kollaborativen Initiativen und experimentellen Wissenspraktiken. Er ist Alumnus des Stipendienprogramms der Alexander-von-Humboldt-Stiftung und verfügt über umfangreiche Erfahrungen in den Bereichen Forschungsmethoden, Forschungsmanagement, Lehre und Öffentlichkeitsarbeit.
Dr. Anne Kurr ist Koordinatorin des Projekts Hybrid Plattform der Universität der Künste Berlin und gestaltet mit ihrem Team Veranstaltungen, Projekte und Lehrformate.
Anne Kurr studierte Kunstgeschichte und Geschichte an der Freien Universität Berlin und Paris I - Pantheon-Sorbonne. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Deutsche Geschichte der Universität Hamburg und assoziierte Wissenschaftlerin an der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg promovierte sie zum Thema „Verteilungsfragen. Wahrnehmung und Wissen von Reichtum in der Bundesrepublik“ (Campus 2022). Ihr besonderes Forschungsinteresse gilt Dimensionen sozialer Ungleichheit und gesellschaftlichen Transformationsprozessen im 20. und 21. Jahrhundert.
In den vergangenen Jahren arbeitete Anne Kurr als Kuratorin, Kulturvermittlerin und in der politischen Bildung in In- und Ausland. In ihrer kuratorischen Praxis fördert sie den Austausch wissenschaftlicher und künstlerischer Positionen, wie zum Beispiel im internationalen Projekt des Goethe-Instituts Lockdown Lehren (2021-22) und dies führt sie auf der Hybrid Plattform fort.
Als Kulturvermittlerin umfasst ihre Expertise die Geschichte des deutschen Kolonialismus und Dekolonisierungsprozesse insbesondere im Ethnologischen Museum, sowie antisemitismuskritische Bildungsarbeit im Kontext der Ausstellung „Flashes of Memory. Fotografie im Holocaust“ im Museum für Fotografie“ der internationalen Holocaust Gedenkstätte Yad Vashem. Sie konzeptioniert und leitet Vermittlungsformate u.a. für die staatlichen Museen zu Berlin, das Stadtmuseum Berlin und die Universität Konstanz.
Ihr aktueller Fokus in der Lehre liegt auf queer-feministischer Theorie, feministische künstlerische Praktiken und Gleichstellung und arbeitet unter anderem mit der Galerie Neurotitan und dem Deutschen Digitalen Frauenarchiv zusammen.
Nadine Ackah-Mensah
Gerrit Ludwig
Elena Saerberg
nadine.ackah-mensah[at]hybrid-plattform.org
gerrit.ludwig[at]hybrid-plattform.org
elena.saerberg[at]hybrid-plattform.org
Prof. Dr. Christoph Gengnagel
Prof. Dr. Vera Meyer
Prof. Dr. Stefan Neuner
Dr. Audrey-Catherine Podann
Prof. Kirsten Reese
Anne Renner
Prof. Dr. Stefan Weinzierl
TU Berlin / Website
Die Hybrid Plattform entstand ursprünglich als eines von fünf Handlungsfeldern des von 2008 bis 2010 durchgeführten Projekts »Nachhaltige Vitalisierung des kreativen Quartiers auf und um den Campus Charlottenburg« (NAVI BC). Im Zentrum stand das wichtige Anliegen, Wissenschaft und Kunst zu verknüpfen, um den Campus Charlottenburg national und international zu einem attraktiven Standort für Forschung , Unternehmen und Kreativsektor zu gestalten.
Im Jahre 2011 die Hybrid Plattform ein eigenständiges und an den Universitäten selbst angesiedeltes Projekt, geleitet von zwei Projektleiter*innen aus den beiden Universitäten: Barbara Stark (TU Berlin, Leiterin der Abteilung Forschung) und Prof. Dr. Christoph Gengnagel (UdK Berlin, FG Konstruktives Entwerfen und Tragwerksplanung). Die inhaltliche Ausrichtung der Hybrid Plattform wurde von den Projektleiter*innen sowie von Wissenschaftler*innen und Lehrenden der TU Berlin und der UdK Berlin konzipiert.
Im Rahmen einer Kooperation mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung wurde 2013/2014 eine Begleituntersuchung der Hybrid Plattform und ihrer Projekte – geleitet von der Sozialwissenschaftlerin Dr. Maria Oppen – durchgeführt. Die Ergebnisse wurden in die Projekte zurückgespielt und in das Arbeitsprogramm der Hybrid Plattform aufgenommen.
Die Plattform wurde in ihrer ersten Phase von April 2011 bis Juni 2015 gefördert vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung innerhalb der Initiative »Projekt Zukunft« der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Berlin. Mit dem Einzug des Hybrid Labs in die Villa Bell im Juli 2016 wurde ein eigner und neutraler Veranstaltungsort der Hybrid Plattform auf dem Campus Charlottenburg geschaffen. Im Rahmen der Initiative »Deutschland – Land der Ideen« wurde die Hybrid Plattform im Jahre 2016 in einem bundesweiten Wettbewerb als eines von 100 Projekten als »Ausgezeichneter Orte im Land der Ideen« prämiert.
Seit 2015/2016 wird die Hybrid Plattform mit Mitteln der beteiligten Hochschulen getragen. Bis 2021 repräsentierten vier Projektleiter*innen die beiden Universitäten in Forschung, Lehre und Verwaltung: Neben Barbara Stark und Prof. Dr. Christoph Gengnagel sind dies Prof. Dr. Stefan Weinzierl (TU Berlin, FG Audiokommunikation) und Prof. Kora Kimpel (UdK Berlin, FG Grundlagen der Gestaltung mit digitalen Medien).
Seit 2022 erweiterte sich der Vorstand auf acht Personen, um die Vielfalt der Disziplinen beider Hochschulen zu repräsentieren und die dritte Mission des Transfers in die Öffentlichkeit zu stärken.
Die Hybrid Plattform ist eine gemeinsame Projektplattform der Universität der Künste Berlin und der Technischen Universität Berlin. In dem Pilotprojekt arbeiten Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und Expert*innen über die Grenzen der einzelnen Disziplinen und Universitäten gemeinsam an zukunftsträchtigen Themen und Fragestellungen. Hierbei entstehen einzigartige Projekte, neue Netzwerke, weitere Plattformen und innovative Ansätze in Lehre und Forschung.
Die Hybrid Plattform ist ein organisatorischer Adapter zwischen Hochschulen und anderen Kooperationspartnern. Als akademischer Inkubator eröffnet sie neue Ideen im vernetzten Forschen und in der Lehre und dient als reflexiver Intermediär in der Koordination und Moderation transdisziplinären Arbeitens. Zudem ist die Hybrid Plattform eine kommunikative Schnittstelle zwischen den Universitäten, der Kultur- und Wissenschaftslandschaft und trägt so zum Transfer in die Öffentlichkeit bei.
Die Hybrid Plattform bietet für einen aktiven Austausch nationale und internationale Netzwerke für Projektpartner*innen, Expert*innen und Organisationen; Als eine aktive Plattform können auf ihr neuer Forschungsfelder und -ideen durch Talks, Events, Retreats und Symposien, wie auch Pressekommunikation präsentiert werden. Institutionswissen bezüglich Kulturen, Organisationsprozesse und Kooperationsverfahren an der TU Berlin und der UdK Berlin teilt die Hybrid Plattform gerne, ebenso unterstützt sie die Durchführung von Formaten, die eine hybride Denkweise in der Lehre und bei Nachwuchswissenschaftler*innen und -künstler*innen fördern.
Das Team der Hybrid Plattform besteht aus zwei Projektkoordinator*innen von der Technischen Universität Berlin und der Universität der Künste Berlin, die mit der tatkräftigen Unterstützung von Studentischen Mitarbeiter*innen das Programm der Hybrid Plattform gestalten. Ein Leitungsgremium von Vertreter*innen der beiden Hochschulen ist beratend tätig.
Dr. Michael Fowler
Dr. Anne Kurr
TU Berlin / michael.fowler[at]hybrid-plattform.org
UdK Berlin / anne.kurr[at]hybrid-plattform.org
Michael D. Fowler ist ein Wissenschaftler und Kurator mit Interesse an interdisziplinären Praktiken. Mit einem Hintergrund in klassischer Musik und Sound Studies verfügt er über Fachwissen in der Konvergenz von Kunst, Wissenschaft, Klang und Akustik. Michaels umfangreiche Beteiligung an Kunst-/Wissenschaftsprojekten zwischen der TU und der UdK in den letzten fünf Jahren zeigt sein Engagement für die Förderung von kollaborativen Initiativen und experimentellen Wissenspraktiken. Er ist Alumnus des Stipendienprogramms der Alexander-von-Humboldt-Stiftung und verfügt über umfangreiche Erfahrungen in den Bereichen Forschungsmethoden, Forschungsmanagement, Lehre und Öffentlichkeitsarbeit.
Dr. Anne Kurr ist Koordinatorin des Projekts Hybrid Plattform der Universität der Künste Berlin und gestaltet mit ihrem Team Veranstaltungen, Projekte und Lehrformate.
Anne Kurr studierte Kunstgeschichte und Geschichte an der Freien Universität Berlin und Paris I - Pantheon-Sorbonne. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Deutsche Geschichte der Universität Hamburg und assoziierte Wissenschaftlerin an der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg promovierte sie zum Thema „Verteilungsfragen. Wahrnehmung und Wissen von Reichtum in der Bundesrepublik“ (Campus 2022). Ihr besonderes Forschungsinteresse gilt Dimensionen sozialer Ungleichheit und gesellschaftlichen Transformationsprozessen im 20. und 21. Jahrhundert.
In den vergangenen Jahren arbeitete Anne Kurr als Kuratorin, Kulturvermittlerin und in der politischen Bildung in In- und Ausland. In ihrer kuratorischen Praxis fördert sie den Austausch wissenschaftlicher und künstlerischer Positionen, wie zum Beispiel im internationalen Projekt des Goethe-Instituts Lockdown Lehren (2021-22) und dies führt sie auf der Hybrid Plattform fort.
Als Kulturvermittlerin umfasst ihre Expertise die Geschichte des deutschen Kolonialismus und Dekolonisierungsprozesse insbesondere im Ethnologischen Museum, sowie antisemitismuskritische Bildungsarbeit im Kontext der Ausstellung „Flashes of Memory. Fotografie im Holocaust“ im Museum für Fotografie“ der internationalen Holocaust Gedenkstätte Yad Vashem. Sie konzeptioniert und leitet Vermittlungsformate u.a. für die staatlichen Museen zu Berlin, das Stadtmuseum Berlin und die Universität Konstanz.
Ihr aktueller Fokus in der Lehre liegt auf queer-feministischer Theorie, feministische künstlerische Praktiken und Gleichstellung und arbeitet unter anderem mit der Galerie Neurotitan und dem Deutschen Digitalen Frauenarchiv zusammen.
Nadine Ackah-Mensah
Gerrit Ludwig
Elena Saerberg
Prof. Dr. Christoph Gengnagel
Prof. Dr. Vera Meyer
Prof. Dr. Stefan Neuner
Dr. Audrey-Catherine Podann
Prof. Kirsten Reese
Anne Renner
Prof. Dr. Stefan Weinzierl
TU Berlin / Website
Die Hybrid Plattform entstand ursprünglich als eines von fünf Handlungsfeldern des von 2008 bis 2010 durchgeführten Projekts »Nachhaltige Vitalisierung des kreativen Quartiers auf und um den Campus Charlottenburg« (NAVI BC). Im Zentrum stand das wichtige Anliegen, Wissenschaft und Kunst zu verknüpfen, um den Campus Charlottenburg national und international zu einem attraktiven Standort für Forschung , Unternehmen und Kreativsektor zu gestalten.
Im Jahre 2011 die Hybrid Plattform ein eigenständiges und an den Universitäten selbst angesiedeltes Projekt, geleitet von zwei Projektleiter*innen aus den beiden Universitäten: Barbara Stark (TU Berlin, Leiterin der Abteilung Forschung) und Prof. Dr. Christoph Gengnagel (UdK Berlin, FG Konstruktives Entwerfen und Tragwerksplanung). Die inhaltliche Ausrichtung der Hybrid Plattform wurde von den Projektleiter*innen sowie von Wissenschaftler*innen und Lehrenden der TU Berlin und der UdK Berlin konzipiert.
Im Rahmen einer Kooperation mit dem Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung wurde 2013/2014 eine Begleituntersuchung der Hybrid Plattform und ihrer Projekte – geleitet von der Sozialwissenschaftlerin Dr. Maria Oppen – durchgeführt. Die Ergebnisse wurden in die Projekte zurückgespielt und in das Arbeitsprogramm der Hybrid Plattform aufgenommen.
Die Plattform wurde in ihrer ersten Phase von April 2011 bis Juni 2015 gefördert vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung innerhalb der Initiative »Projekt Zukunft« der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Technologie und Forschung Berlin. Mit dem Einzug des Hybrid Labs in die Villa Bell im Juli 2016 wurde ein eigner und neutraler Veranstaltungsort der Hybrid Plattform auf dem Campus Charlottenburg geschaffen. Im Rahmen der Initiative »Deutschland – Land der Ideen« wurde die Hybrid Plattform im Jahre 2016 in einem bundesweiten Wettbewerb als eines von 100 Projekten als »Ausgezeichneter Orte im Land der Ideen« prämiert.
Seit 2015/2016 wird die Hybrid Plattform mit Mitteln der beteiligten Hochschulen getragen. Bis 2021 repräsentierten vier Projektleiter*innen die beiden Universitäten in Forschung, Lehre und Verwaltung: Neben Barbara Stark und Prof. Dr. Christoph Gengnagel sind dies Prof. Dr. Stefan Weinzierl (TU Berlin, FG Audiokommunikation) und Prof. Kora Kimpel (UdK Berlin, FG Grundlagen der Gestaltung mit digitalen Medien).
Seit 2022 erweiterte sich der Vorstand auf acht Personen, um die Vielfalt der Disziplinen beider Hochschulen zu repräsentieren und die dritte Mission des Transfers in die Öffentlichkeit zu stärken.